OP BlackFieldDown II (2017) - United Division
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OP: Black Field Down II
Datum: 14. -
Veranstalter: Team VYSOKA
Gelände: Basepohl / Stavenhagen
Partei: Task Forces
Hey Kameraden,
ich möchte Euch einen Einblick in die vergangene OP BlackfieldDown II geben. Der Bericht ist etwas lang geworden, doch um die Leistungen der Orga zu würdigen, möchte ich auch gern einen umfangreichen Einblick in die Geschehnisse geben und keinen 08-
Wetterlage: Sonnenschein pur und entsprechende Temperaturen
Grundstimmung bei den Mitspielern: Super entspannt, es gab keinerlei Reibereien. Alles in allem ne runde Sache
Lage und Entwicklung:
Parteien: Task Force und Aufständische, sowie Dorfbewohner (Darsteller). Wobei letztere den anderen Parteien zunächst neutral gegenüber stand. Im Dorf selbst waffenfreie Zone, es durfte dort nicht geschossen werden.
Ausgangssituation: Nach der vorherigen Blackfield Down gelang es dem Präsidenten der Aufständischen, sich einen Wissenschaftler zu organisieren, welcher Waffenprototypen entwickelte und diese dann entweder weiter verkaufen ließ oder aber dem Präsidenten zur Verfügung stellte. Dies sorgte für einen Machtausbau des Schreckensherrschers.
Aufgabe der Task Force war es primär den verantwortlichen Wissenschaftler ausfindig zu machen, zu verhaften und aus dem Zielgebiet zu bringen.
Im Verlauf des Spieles gab es mehrere Kontakte im Dorf, Gespräche mit den Einheimischen, auch Zusammentreffen von Task Force und Aufständischen, welche dort zunächst friedlich auseinander gingen.
Nach kleineren Scharmützeln rund um das Dorf, wurden ein paar Informationen durch die Task Force durch das Sammeln von Holz für die Einwohner beschafft. Diese Infos reichten leider noch nicht aus, um den Wissenschaftler zu finden. Auch Suchtrupps hatten keinen Erfolg, da bei Aufklärung mit heftigem Widerstand durch die Aufständischen reagiert worden ist.
Zwischenzeitlich schafften es die Aufständischen sogar eine schwere Rakete in Stellung zu bringen und für sich einzusetzen. Da allerdings die Aufklärung der Aufständischen keine ausreichenden Koordinaten zur Verfügung hatten, ging dieser Schlag glimpflich für die Task Force aus. Im Dorf wurden seitens der Task Force mittlerweile Abmachungen mit dem Dorfältesten getroffen, dass dieser ein geheimes Treffen mit dem Wissenschaftler organisieren sollte. Als Gegenleistung wollte er mehrere Liter Wasser für das Dorf haben, welche er bekam.
Was irritierend war, ist die Situation, dass die Aufständischen offenbar einen ähnlichen Handel mit dem Dorfältesten geschlossen hatten. Durch Neubewertung der Situation hat die Task Force ihren primären Auftrag verworfen und sich daraufhin auf den Hauptverantwortlichen für die miserable Situation konzentriert, den Präsidenten, welcher sich in seinem Palast aufhielt.
Durch die unterschiedlichen Verhandlungslagen der Dorfbewohner mit den verschiedenen Parteien (Aufständischen und Task Force) dauerte es nicht lange, bis ein Dorfbewohner seinen Unmut über die Situation im Dorf zum Ausdruck brachte und aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf ein Mitglied der Task Force geschossen hat. Im Zuge dieses Vorfalles wurde der durch die Task Force eingesetzte Unterhändler unter einem Vorwand weggelockt und nach einem Hinterhalt entführt und als Geisel des Präsidenten gehalten.
Die Task Force reagierte umgehend mit einer Erstürmung des Dorfes, wobei alle dort anwesenden Dorfbewohner verhaftet worden sind. Leider kam es bei diesem Zwischenfall zu einem Verlust auf Seite der Dorfbewohner, da dieser trotz deutlicher Unterlegenheit zu seiner Waffe griff und eine ernste Bedrohung darstellte. Während der Sicherung der Gefangenen im Dorf, näherten sich von außen 2 Dorfbewohner welche zum Zeitpunkt der Verhaftungen nicht im Dorf waren, zusätzlich bewaffnet waren und es tatsächlich schafften die restlichen Dorfbewohner zu befreien. Hierbei musste die Task Force große Verluste hinnehmen.
Nachdem die Task Force sich wieder neu gesammelt hatte, wurde durch Aufklärung im Dorf eine Ansammlung an Aufständischen registriert, welche mit den Dorfbewohnern zu feiern schienen. Ungeachtet der entstandenen Spannungen zwischen Dorfbewohnern und Task Force, unterbreiteten die Dorfbewohner der Task Force einen Waffenstillstand.
Der Grund für die plötzliche Wendung, war die Erkenntnis der Dorfbewohner, dass von der Task Force im gesamten Verlauf kein Schaden ausging, wobei allerdings durch die Aufständischen mehrere Verluste bei den Dorfbewohnern zu beklagen waren. Selbst vor der Tötung eines Hundes schreckten die Aufständischen nicht zurück.
Durch das zuvor unterbreitete Waffenstillstandsangebot in einer neuen Lage befindlich sammelte sich die Task Force rund um das Dorf um einen Blitzschlag gegen die dort vorhandenen Aufständischen durchzuführen. Während der laufenden Feierlichkeiten wurde das Dorf mit allen zur Verfügung stehenden Kräften, gestürmt und von Aufständischen geräumt. Hierbei kam es zu unerheblichen Verlusten bei der Task Force und keinerlei Verletzten oder Verlusten auf Seite der Dorfbewohner. Die anwesenden Feindkräfte wurden vernichtend geschlagen.
Durch diese Operation gestärkt stürmte die Task Force daraufhin unter Mithilfe der Dorfbewohner den Präsidentenpalast, befreite den dort befindlichen Unterhändler, welcher zuvor als Geisel genommen worden ist und verhaftete den Präsidenten.
Die beteiligten Kräfte der Task Force waren schon auf dem Weg ins HQ mit dem Gefangenen und dem Befreiten, als auf halbem Wege der dann verantwortliche Kommandant den Befehl gab den Gefangenen ins Dorf zu bringen. Auch wenn nicht alle mit dieser Entscheidung zufrieden waren, wurde diese Anweisung ausgeführt. Im Dorf schäumten nach kurzer Zeit die Gefühle der Dorfbewohner über und die Situation eskalierte vollends. Dabei verlor der Präsident seine rechte Hand und wurde scher an einem Bein verletzt. Der zuvor befreite Unterhändler starb während der Eskalation im Dorf.
Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit gelang es Teilen der TaskForce den Präsidenten zu exfiltrieren, diesen ins HQ zu bringen und medizinisch versorgen zu lassen. Bis zuletzt wurde der Präsident vor Ort gehalten, versorgt und vernommen, wobei zwischenzeitlich einige wenige Aufständische versucht haben zum HQ der Task Force vorzudringen, welches ihnen allerdings nicht gelang.
Fazit:
Die Orga hat alle Ankömmlinge freundlich in Empfang genommen, die Parkplätze zugewiesen und Vorabinfos zu den Stationen gegeben. Schon beim Befahren des Geländes konnte man erahnen, dass hier mit Liebe zum Detail schöne Spieltage vorbereitet worden sind, diesen Rückschluß ließ schon das Willkommen-
Zusätzlich wurde man dahingehend positiv überrascht, dass man im Ankunftsbereich neben dem Eintritt auch noch einen gestickten Event-
Durch die gute organisatorische Vorbereitung und den Vorabinfos ging es prompt zum chronen, dann aufrödeln und mit etwas Verspätung in den Spieltag, was man allerdings nicht der Orga zu Lasten legen kann, sondern vielmehr vielen angemeldeten Teilnehmern, auf die man noch gewartet hat, die dann allerdings nicht erschienen, schade.
So wurden dann alle Anwesenden auf die einzelnen Fraktionen verteilt, erhielten Ihre ersten Aufträge und starteten in den Tag. Gekoppelt mit dem durchaus guten Wetter, der super Grundstimmung unter allen Teilnehmern, dem guten Ablauf und dem situationsbedingten Reagieren der Orga auf Spielentwicklungen wurden die Spieler vor immer neue Herausforderungen gestellt, was den Spielverlauf super abrundete.
Schlußendlich ging der Tag für alle Teilnehmer ohne Verletzungen und mit viel Spaß zu ende. Nach dem Abschlussgespräch verabschiedete sich der Großteil. Ich wäre gern noch geblieben, da Musik, Grill, Beamer etc auf die Verbliebenen wartete und hoffe, dass es im nächsten Jahr ein neues Blackfield Down geben wird. Ich persönlich habe mir das Event jedenfalls vorgemerkt und werde mich sofern näheres bekannt wird wieder dort anmelden.
In diesem Sinne
Man sieht sich, euer Mad
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"Mad"
Airsoftteam United Division -